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Darmkrebszentrum
St. Vinzenz Gruppe
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Darmkrebszentrum Witten

Leitlinien

Patientenorientierung

  • Das Darmzentrum bietet ein umfassendes Diagnose- und Therapieangebot durch die Zusammenarbeit verschiedener Fachdisziplinen und Berufsgruppen, dadurch wird eine ganzheitliche Sicht auf den Patienten möglich.
  • Die Zusammenarbeit in der Behandlungskette ermöglicht eine Verbesserung der Therapieergebnisse, der kurativen Ergebnisse und der Lebensqualität der Erkrankten.
  • Klar definierte Prozesse und Behandlungsleitlinien garantieren eine höchstmögliche Transparenz für Patienten und niedergelassene Ärzte.
  • Die Kooperation des Krankenhauses mit den niedergelassenen Ärzten ermöglicht eine ortsnahe Behandlung durch Spezialisten auf hohem Niveau.
  • Patienten werden in die Behandlungsplanung und Behandlung einbezogen.

Qualität der Leistung

  • In dem interdisziplinären Team aller Leistungserbringer können medizinische Synergien durch Erfahrungsaustausch und kollegiale Dialoge in Qualitätszirkeln optimal ausgeschöpft werden.
  • Der Patient kann auf Spezialwissen in allen notwendigen Fachbereichen vertrauen.
  • Eigene wissenschaftliche Studien ermöglichen eine Weiterentwicklung in Medizin und Forschung

Prozesse

  • Die verbindliche Einbindung von externen Leistungserbringern erlaubt eine organisatorisch und inhaltlich optimierte Behandlungskette.
  • Die Wege zwischen Patient und Behandlung, aber auch zwischen niedergelassenem Arzt und Krankenhausarzt sind kurz und unbürokratisch.
  • Alle Prozesse, Ergebnisse sowie mögliche Probleme werden dokumentiert und unterliegen einem ständigen Verbesserungsprozess.
  • Rückmeldungen der Fachgesellschaften, Hinweise des Zertifizierers Onkozert (Deutsche Krebsgesellschaft) werden aufgegriffen und zur Verbesserung aller Verfahren und Leistungen benutzt (zertifizierte = dokumentierte Qualität).

Gesellschaft

  • Das Darmzentrum greift politische Entwicklungen im Gesundheitswesen frühzeitig auf.
  • Präventive Aufgaben in Bezug auf Screening, Aufklärung und Information der Bevölkerung werden als zentrale gemeinsame Aufgabe wahrgenommen.
  • Die Enttabuisierung des Themas „Darm“ ist wichtiges Ziel der gemeinsamen Öffentlichkeitsarbeit.
  • Zur Wahrnehmung dieser Aufgabenstellungen ist eine Zusammenarbeit mit Selbsthilfegruppen, niedergelassenen Ärzten und – in Kooperation mit lokalen Unternehmen – im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung geplant.

Mitarbeiter

  • Die gemeinsame Arbeit verschiedener Fachdisziplinen und Berufsgruppen erlaubt einen regelmäßigen Wissensaustausch im interdisziplinären Team.
  • Eine strukturierte Weiterbildung und Spezialisierung eröffnet jungen Ärzten im Rahmen ihrer Facharztweiterbildung umfassende Möglichkeiten.
  • Der gemeinsame Aufbau eines Darmzentrums erlaubt es allen Mitarbeitern an der Gestaltung neuer Strukturen und Prozessen teilzuhaben und stärkt somit die Identifikation mit der Arbeit.

Wirtschaftlichkeit

  • Durch Fallzahlsteigerungen kann die Auslastung verbessert und die Effektivität gesteigert werden.
  • Die klare Aufgabenverteilung in der Behandlungskette und die systematisierte Weitergabe aller Befunde und Ergebnisse verringert Doppeluntersuchungen und Redundanzen.
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